O'Donnell Moonshine
Gedenken an die Prohibition
Während eines Urlaubs in den USA stießen die Gründer von O'Donnell Moonshine, August Ullrich und Philip Morsink, auf die faszinierende Geschichte der Prohibition in Amerika. Zurück in Deutschland beschlossen sie eine Spirituose zu entwickeln, die sich auf die bewegte Zeit des heimlichen Alkohol-Brennens und -Schmuggelns bezieht. Seit 2014 bereichert O'Donnells Moonshine den Spirituosen-Markt mit seinen intensiv aromatischen Schnäpsen und Likören im ausgefallenen Flaschendesign.
Zwei Namensgeber wurden für die junge Berliner Marke herangezogen. Erstens: „Moonshine“ wurde während der Prohibition der schwarz gebrannte Schnaps genannt, da er nur nächtens und in aller Heimlichkeit produziert, transportiert und verkauft werden konnte. Und zweitens: Spike O'Donnell war Anführer einer der berüchtigtsten Schmuggler-Gangs im Chicago der 1920er-Jahre. Er war skrupellos seinen Gegnern und Konkurrenten gegenüber, achtete aber immer auf gute Qualität bei seiner hochprozentigen Schmuggelware.
Die „Mason Jars“, in denen der Moonshine heute in Berlin abgefüllt wird, sind ebenfalls eine Huldigung an die dunklen Zeiten des Alkoholkonsums. Die speziell aus den USA importierten Einmachgläser wurden damals besonders gerne von den Schmugglern für den Alkohol verwendet, da sie unauffälliger als Flaschen waren und platzsparender transportiert werden konnten.
Auf immer gute Qualität wird auch bei O'Donnell Moonshine größten Wert gelegt. Das gilt für alle – selbstverständlich natürlichen – Inhaltsstoffe der Brände sowie für die Produktion mit großem handwerklichem Können. Das Sortiment von O'Donnells Moonshine ist vielseitig. Es reicht vom hochprozentigen Weizenbrand über Schnäpse und Liköre mit den unterschiedlichsten Aromen. Nussiges und Fruchtiges ist hier zu finden, sowie Butter- und Gewürz-Aromen. Neben den beliebten Moonshine-Klassikern veröffentlicht O'Donnell auch immer wieder neue Geschmacksrichtungen.